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Berechnung des hydraulischen Abgleich nach Verfahren B

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Der hydraulische Abgleich stellt sicher, dass in jeder Heizfläche die exakt benötigte Wassermenge ankommt – weder zu viel noch zu wenig. Dadurch arbeitet die Heizungsanlage effizient, Heizkörper werden gleichmäßig warm und die Raumtemperaturen sind stabil.

Er ist in der DIN EN 14336, der VdZ-Richtlinie und im Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt.


Ein hydraulischer Abgleich ist Pflicht, wenn eine neue Heizungsanlage installiert oder eine bestehende modernisiert wird, sowie Voraussetzung für viele Förderprogramme (BAFA / KfW).

Das Verfahren sorgt für geringeren Energieverbrauch, mehr Komfort und verlängert die Lebensdauer der gesamten Heizungsanlage.

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